W Algarve Resort Portugal Bewertung | reisetopia Hotels (2024)

Das W Algarve ist eines der neusten Luxushotels in Portugal. Was Euch in dem Hotel der bekannten Partymarke erwartet, zeige ich Euch in dieser ausführlichen W Algarve Bewertung!

Es ist interessant zu sehen, wie sich die Marke W, die einst zu Starwood und seit der Übernahme zu Marriott gehört, entwickelt hat. In der Branche ist die Rede davon, dass W erwachsen geworden wäre – weg vom reinen Partyimage hin zu einer etwas weniger verrückten Kombination aus Luxus und einer jüngeren Zielgruppe. Testen konnte ich diese moderne Definition von W bereits bei meinem W Dubai Mina Seyahi Review. In Portugal galt es sich nun einen weiteren Eindruck zu machen – wie es mir gefallen hat, beschreibe mein W Algarve Review ausführlich!

W Algarve – die Buchung

Gebucht habe ich meinen W Algarve Aufenthalt im Rahmen einer Spezialrate für die Reiseindustrie, die im Dezember nur knapp über 100 Euro lag. Der reguläre Preis lag bei etwa 200 Euro, wobei die Preise im Sommer auch auf mehr als das Doppelte steigen können. Im Normalfall dürfte eine Buchung über reisetopia Hotels inklusive umfangreicher Vorteile besonders attraktiv sein!

Bei meinem Aufenthalt durfte ich mich über einen sehr freundlichen Check-in freuen, bei dem mein Auto problemlos und kostenfrei via Valet Parking geparkt wurde, was ich sehr angenehm fand. Das Gepäck wurde ebenfalls abgenommen, sodass man sich komplett auf den Check-in konzentrieren konnte, zu dem auch direkt zwei Gläser Sekt gereicht wurden.

Ein Willkommensgeschenk sollte uns später im Zimmer ebenfalls erwarten, das in diesem Fall aus einem Gebäck in Form und Design einer Fliese und ein paar Mandeln bestehen sollte.

Der erste Eindruck durch den lockeren und netten Check-in war in meiner W Algarve Bewertung entsprechend gut, wenngleich man merkte, dass die Mitarbeiter des neuen Hotels noch nicht alles perfekt erklären konnten. Aufgefallen ist mir zudem, dass das Hotel nicht so groß und weitläufig ist wie andere Hotels an der Algarve. Bei meinem Aufenthalt habe ich durch die Mitgliedschaft des Hotels bei Marriott Bonvoy auch noch einige Punkte gesammelt, gesonderte Statusvorteile durch die Gold-Mitgliedschaft habe ich allerdings nicht festgestellt.

W Algarve – die Lage

Das W Algarve liegt nicht allzu weit entfernt vom anderen Marriott Hotel, das ich erst wenige Tage vorher testen konnte – nachzulesen in meiner Pine Cliffs Ocean Suites Algarve Bewertung. Die Lage in Evaristo, unweit von Albufeira, fand ich allerdings dennoch nicht perfekt, weil das Hotel in der Wohngegend mit kleinen Häusern ein wenig wie ein Raumschiff wirkt.

Im Gegensatz zu einigen anderen Resorts an der Algarve liegt das Hotel nicht auf einem Golfplatz inmitten von Grünflächen oder direkt am Strand. Stattdessen ist es im Grunde eingebettet in ein Wohngelände, zum Strand ist man ein paar Minuten zu Fuß unterwegs. Man kann von hier zwar einige schöne Strände zu Fuß erreichen, einen richtig weitläufigen Strand gibt es allerdings anders als bei dem einen oder anderen Konkurrenten an der Algarve nicht.

Ansonsten bietet es sich auf jeden Fall an, einen Mietwagen zu haben, wenn man im W Algarve übernachtet. So kommt man dann auch in einer guten halben Stunde zum Flughafen in Faro oder in zweieinhalb Stunden nach Lissabon. Vom Hotel aus kann man zudem gut Ausflüge entlang der Küste machen.

Der Aufenthalt fand im Dezember 2022 statt.

W Algarve – das Zimmer

Gerade im Vergleich zu meiner W Ibiza Bewertung finde ich, dass man im neuen W Hotel an der Algarve gut merkt, wie sich die Marke verändert hat. Die Zimmer erinnern nämlich deutlich mehr an klassische Hotelzimmer, an das, was man von W aus früheren Jahren kennt.

In meiner Perspektive ist das eine sehr positive Entwicklung, die man auch in den Gängen gut merkt. Statt schlechter Beleuchtung gibt es hier stilvolle Design-Elemente, die den lokalen Charakter unterstreichen.

Positiv hervorzuheben in meiner W Algarve Bewertung ist auch die Größe der Zimmer, die alle mindestens 40 Quadratmeter bieten. Große Unterschiede gibt es zudem nicht, denn alle drei regulären Zimmerkategorien sind vom Schnitt her identisch und unterscheiden sich nur durch den Ausblick – bei mir sollte es ein Upgrade in ein Fantastic Zimmer mit Meerblick sein. Danach kommen nur drei Suite-Typen sowie fünf Appartement-Typen, die aber in einem gesonderten Gebäude untergebracht sind.

Der Eingangsbereich

Die regulären Zimmer sind meines Erachtens aber vollkommen ausreichend und sind mir bei meiner W Algarve Bewertung generell sehr positiv aufgefallen. Das zeigt sich schon im Eingangsbereich, denn dieser kommt mit einem sehr angenehmen begehbaren Kleiderschrank daher.

Hier ist genug Platz für das gesamte Gepäck, sodass man nicht das Problem hat, etwas im Zimmer lagern zu müssen. Neben Schubladen gibt es auch genügend Freifläche für Koffer.

Das Zimmer

Sobald man weiter ins Zimmer hineingeht, sieht man seitlich das halb offene Badezimmer, das wie bei der Marke üblich teilweise in den Raum integriert ist.

Dabei hat man allerdings keinen so offenen Ansatz gewählt wie in anderen Hotels der Marke – man blicke im Vergleich etwa auf mein W Barcelona Review. Das ist bei mir an sich positiv in Erinnerung geblieben, denn so hat man auch ein klassisches Zimmer.

Dieses wiederum besteht im Eingangsbereich aus einem bequemen Bett, das mit einer angenehmen Breite und hohen Bequemlichkeit daherkommt. Hier findet man vier reguläre sowie ein witziges Deko-Kissen in Form eines Fisches.

Spannend ist auch die kreative Wandverkleidung, die einen lokalen Touch ins Zimmer bringt. Auf beiden Seiten des Bettes gibt es zudem einen Nachttisch. Alle Lichter können von hier ebenfalls gesteuert werden, Steckdosen gibt es ebenfalls. Gegenüber des Bettes findet man zudem einen Flachbildfernseher.

Im Stile einer Junior Suite folgt hinter dem Bett der Wohnbereich, der einen ebenfalls sehr stilvollen Eindruck versprüht und weniger jugendlich daherkommt als es bei der Marke früher oft der Fall war.

In der Verlängerung des Bettes befindet sich eine komfortable Couch, die mit vielen Kissen ausgestattet ist und ebenfalls bequem ist.

Neben einem Doppel-Couchtisch gibt es noch einen kleinen Hocker aus Stoff sowie einen kreativen Stuhl aus Korb, in dem ebenfalls Kissen zu finden sind.

Abgesehen vom bunten Teppich ist meines Erachtens auch noch die Minibar erwähnt, die in einem ebenfalls lokal inspirierten Stil daherkommt und, wie bei der Marriott-Marke üblich, mit einem Shaker und einer guten Auswahl an (alkoholischen) Getränken ausgestattet ist.

Natürlich ist auch auf die Details geachtet, so gibt es unter anderem Smart-TVs sowie eine Bluetooth-Musikbox von Bang & Olufsen.

Zusammenfassend ein wirklich tolles Zimmer, das ein Vorbild für andere W Hotels sein dürfte. Man verbindet meines Erachtens den Luxus von klassischen Luxushotels mit einem modernen Touch – dies gelingt sehr gut.

Das Badezimmer

Das gilt auch im Badezimmer, das insofern halb offen ist, als der allgemeine Bereich keine Abtrennung durch eine Tür zum restlichen Zimmer hat.

Zudem gibt es eine Glasscheibe, die direkt vor dem großzügigen Doppelwaschtisch, mit zwei Waschbecken und mehr als ausreichend Ablagefläche, den Blick auf das Zimmer freigibt.

Praktisch finde ich zudem, dass es neben dem Waschtisch auch noch einen kleinen Schminktisch gibt, der mit einem kleinen Hocker daherkommt.

Daneben findet man die Milchglastür, die zur abgetrennten Toilette führt. Neben dieser ist auch ein Bidet zu finden, was mich doch eher an klassische Luxushotels im reisetopia Hotels Portfolio erinnert.

Wirklich toll ist zudem die hinter der anderen Milchglastür versteckte Dusche, die mit zwei Duschköpfen und einer Regendusche daherkommt. Diese ist nicht nur geräumig, sondern bietet auch einen wirklich guten Wasserdruck.

Die Pflegeprodukte von Momo finde ich ebenfalls sehr gut in meiner W Algarve Bewertung. Genauso weiß auch die Qualität der Handtücher überzeugen, sodass ich keinen wirklichen Grund zur Kritik habe.

Auch hier merkt man meines Erachtens die Evaluation der Marke, die ich nur positiv bemerken kann.

Der Balkon

Zuletzt will ich noch kurz auf den Balkon eingehen, der für mich ein weiterer Höhepunkt der W Algarve Bewertung ist, da dieser schlicht ausgesprochen großzügig ist.

Man findet hier nicht nur eine Sitzgelegenheit, sondern stattdessen einen Tisch mit zwei Stühlen, die wiederum sogar mit Kissen daherkommen.

Zudem gibt es eine Couch neben einem Beistelltisch, auf der man sich auch ein wenig in die Sonne legen kann.

Der Ausblick über das Resort hinweg auf das Meer ist zudem recht nett – nun würde ich nicht von direktem Meerblick sprechen, zumindest in den hohen Stockwerken genießt man aber doch einen schönen Blick.

Insgesamt kann ich also nur positiv über das urteilen, was ich bei meinem W Algarve Review erlebt habe. Die Zimmer sind wirklich schön und dürften unter den Luxushotels an der Algarve definitiv zu den schönsten gehören.

W Algarve – die Gastronomie

Etwas knapper als in vielen anderen Resorts fällt im W Algarve das gastronomische Angebot aus. Durch die im Vergleich geringere Anzahl an Zimmern gibt es im Grunde nur zwei Restaurants, zum einen Market Kitchen, wo auch das Frühstück serviert wird, zum anderen den Italiener Paper Moon.

Daneben gibt es auch in der ausgesprochen schicken Lobby Bar, die für mich eines der Design-Highlights des Hotels ist, neben co*cktails und anderen Getränken die eine oder andere kleinere Speise.

Im Sommer ist zudem die Pool-Bar Sip @ WET geöffnet und bietet ebenfalls Speisen und Getränke an. Am Strand habe ich außerdem ein weiteres Restaurant gesehen, das allerdings zumindest auf der Webseite des Hotels nicht gelistet ist und vermutlich extern betrieben wird. Im Hotel selbst kann man natürlich auch den Room Service nutzen.

Das Frühstück

Leider war ich mit Ausnahme des Designs vom Frühstück nicht komplett angetan, besonders wenn man den regulären Preis von 35 Euro pro Person im Kopf hat. So gibt es zwar ein Buffet, dieses fällt aber doch sehr klein aus.

Noch recht gut ist die Auswahl an verschiedenen Brot- und Brötchensorten sowie süßen Teilchen.

Ebenfalls auf relativ gutem Niveau ist die Obstauswahl, die aus verschiedenen aufgeschnittenen Optionen sowie ganzem Obst besteht.

Daneben gibt es dann allerdings schon nicht mehr viel. Ein paar Müsli-Sorten, Honig, und verschiedene Nüsse sind fast schon alles.

Ein paar verschiedene Käse- und Wurstsorten gibt es genauso wie Lachs. Allzu umfangreich ist die Auswahl aber auch hier nicht.

Positiv in Erinnerung geblieben ist mir dafür das à la carte Angebot, denn statt sich nur am Buffet zu bedienen, kann man auch mehrere Speisen vom Menü bestellen.

Während das Rührei leider zu wenig lang in der Pfanne war, wusste das kreative Egg Benedict in der Variante mit Lachs genauso wie in der mit Schinken zu überzeugen.

Lecker waren auch die Pfannkuchen sowie die vom Barista zubereiteten Cappuccinos.

Nun will ich mich insgesamt gar nicht beklagen, denn durch die à la carte Gerichte kann man hier sehr gut und umfangreich frühstücken. Einige Monate vorher auf Ibiza fand ich das Frühstück im W aber doch noch einen Tick besser.

Das Abendessen

Umso mehr angetan war ich vom Abendessen im Restaurant Paper Moon, bei dem man in wunderschöner Atmosphäre italienische Speisen genießen kann.

Diese haben dann auch vollkommen überzeugt, etwa die ausgesprochen leckere klassische Burrata.

Noch besser waren die Hauptgerichte, dabei einmal ein Risotto und einmal die Trüffelpasta – gerade Letztere war wirklich ausgesprochen gut.

Der Service war ebenfalls sehr freundlich und die co*cktails wussten, genauso wie das Tiramisu, als Nachspeise zu überzeugen.

Günstig ist ein Abendessen im Paper Moon nicht – man sollte mit mindestens 100 Euro für zwei Personen rechnen – die Qualität weiß dafür aber vollkommen zu überzeugen.

W Algarve – die Erholung

Das Erholungsangebot ist für ein Resort gar nicht einmal so weitreichend, was aber auch an der verhältnismäßig kleinen Größe des Hotels liegt. Anders als ich es etwa bei meiner Conrad Algarve Bewertung erlebt habe, gibt es im W keinen Innenpool. Vielmehr muss man mit einem Außenpool, einem Zugang zum Strand und einem kostenpflichtigen Spa vorliebnehmen. Das Gelände ist allerdings an sich sehr stilvoll gestaltet.

Zumindest bei meinem Aufenthalt – dies möchte ich aber an dieser Stelle nicht überbewerten. Man merkte stellenweise, dass die Arbeiten an den Außenanlagen noch nicht abgeschlossen sind. Dies wird sich aber hoffentlich mittlerweile großenteils geändert haben.

Der Pool

Beginnen wir auch direkt im Außenbereich mit dem Pool, der im Grunde in der Mitte des Resorts gelegen ist und mit einer sehr angenehmen Größe daherkommt.

Wie bei W üblich steht das Bahnen schwimmen nicht unbedingt im Fokus, wenngleich der wellenförmig gestaltete Pool definitiv lang genug ist, um auch auf Strecke zu schwimmen.

Im Grunde gibt es zwei Pools, die stufenförmig übereinander angesiedelt sind, womit auch ein Infinity-Gefühl aufkommt.

Neben jeder Menge Sonne darf man sich auf eine Pool-Bar freuen, von der man Speisen und Getränke bestellen kann. Zudem gibt es im Sommer natürlich auch viele Liegen und Cabanas, auf denen man entspannen kann.

Wenngleich es nicht ganz einfach ist, sich in der Nebensaison einen perfekten Eindruck zu machen, glaube ich, dass das W Algarve in dieser Hinsicht im Sommer ein angenehmes Erlebnis bietet.

Der Strand

Nicht so ganz sicher bin ich mir dagegen, was Gäste am Strand erwarten soll. Das Hotel hebt zwar hervor, dass man viele Strände schnell zu Fuß erreichen kann. Der einzige direkt vor dem Hotel – etwa fünf Minuten Fußweg entfernt – ist allerdings eher klein und steinig.

Zwar kann man hier ein paar schöne Fotos machen und das Meer genießen, allerdings nicht unbedingt längere Strandspaziergänge machen. Im Vergleich zu meiner Vila Vita Parc Resort Algarve Bewertung war ich entsprechend auch eher weniger angetan.

Nicht klar kommunizieren konnte man mir zudem, ob es an dem Strand auch Liegen des Hotels geben wird. Aktuell sieht es wohl eher nicht danach aus, was natürlich ein Aspekt ist, den man im Vergleich zu anderen Hotels bedenken sollte.

Der Fitnessraum

Beim Erholungsangebot ist ansonsten zu beachten, dass es keinen Tennis- oder Golfplatz direkt am Resort gibt, was andere Hotels an der Südküste Portugals bieten. Stattdessen gibt es für die sportliche Betätigung nur einen zugegebenermaßen wirklich tollen Fitnessraum.

Dieser ist modern ausgestattet und bietet neben jeder Menge Tageslicht auch einen Blick über das Resort hinweg aufs Meer.

Die hypermodernen TechnoGym-Geräte konnten mich ebenfalls von Anfang an begeistern.

Beim Cardio-Training findet man beispielsweise mehr als genug Auswahl an Laufbändern, Fahrrädern und mehr. Zudem gibt es verschiedene Geräte für Krafttraining.

Cool ist auch der große Außenbereich, in dem man entweder frei trainieren oder an Kursen teilnehmen kann – so stehen etwa mehrere Spinning-Räder bereit.

Im Innenbereich gibt es auch eine wirkliche tolle Ecke für Krafttraining, in der man verschiedene Kurzhanteln, Kettle Balls, Langhanteln, Multifunktionsgeräte und mehr findet!

Insgesamt also ein wirklich tolles Fitnessstudio, von dem sich insbesondere auch viele Luxushotels in Deutschland eine Scheibe abschneiden könnten.

Das Spa

Neben dem Fitnessraum bietet das Hotel auch noch ein Spa, das allerdings nur gegen Zahlung zugänglich ist, sofern man keine Behandlung bucht. Diese wiederum sind recht hoch bepreist und liegen für Massagen meist jenseits der 100 Euro. Alternativ kann man für 30 Euro pro Person und Tag den Zugang zum Spa erwerben, was wir für einen Tag gemacht haben.

Meines Erachtens kann sich das lohnen, denn das Spa bietet durch den kostenpflichtigen Zugang eine hohe Privatsphäre und überzeugt durch einen schicken Stil und ein umfangreiches Angebot. So gibt es auf der Terrasse primär zwei verschiedene Becken, eins davon warm, mit verschiedenen Hydro-Elementen, eins davon kalt. Von diesem Jacuzzi hat man auch einen Blick über das Resort hinweg aufs Meer.

Zudem gibt es im Außenbereich auch mehrere sehr bequeme Liegen, auf denen man sich sonnen kann und den Ausblick auf das Resort genießt.

Dahinter befinden sich auch noch eine Sauna und ein Dampfbad, die jeweils mit einer angenehmen Temperatur daherkommen.

Im Innenbereich gibt es neben der Umkleide auch noch einen Ruheraum, in dem man sich auf weiteren Liegen nach dem Sauna-Gang entspannen kann.

Gerade bei nicht allzu prallem Wetter und außerhalb der Saison ist das Spa des W Algarve also definitiv einen Besuch wert – bedenken sollte man allerdings den nicht gerade geringen Preis.

W Algarve – das Fazit

Meine W Algarve Bewertung fällt insgesamt doch ziemlich positiv aus. Ich würde mich selbst nicht unbedingt als perfekten W-Kunden beschreiben, weil mir die Hotels meist zu laut und wild sind. An der Algarve jedoch gelingt meines Erachtens eine gute Symbiose aus modernem Stil und jungen Elementen. Wenngleich ich die Lage nicht ganz ideal finde, könnte ich mir eine Rückkehr vorstellen. Für einen längeren Resort-Urlaub ist das W aber vermutlich eher nicht die richtige Adresse, ein paar Tage kann man hier jedoch zweifelsfrei entspannt verbringen.

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